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Häufig gestellte Fragen

Wir möchten Ihnen erste Orientierung bieten. Wenn Sie noch weitere Fragen haben, melden Sie sich bitte bei uns.
Viele pflegebedürftige Senioren können zu Hause leben, weil Angehörige sie unterstützen, oft mit Hilfe eines Pflegedienstes. Damit die tägliche Pflege in den eigenen vier Wänden möglichst lange gelingt, bieten wir mit unserer Tagespflege im Petrihaus an fünf Tagen in der Woche Entlastung an – für Pflegende ebenso wie für Pflegebedürftige.

Unsere Gäste

  • sind tagsüber nicht mehr alleine zu Hause
  • bauen soziale Kontakte auf
  • erleben einen strukturierten Tagesablauf, der Sicherheit gibt und dennoch Abwechslung bietet
  • essen täglich wechselnde Mahlzeiten in Gesellschaft
  • erfahren eine ganzheitliche Pflege und Betreuung durch ein multiprofessionelles Team
  • haben kompetente, engagierte Ansprechpartner
  • werden in ihren Fähigkeiten gefördert
  • fühlen sich geborgen und gebraucht

Die Angehörigen unserer Gäste

  • werden tagsüber entlastet
  • können Familie und Beruf besser vereinbaren und flexibler auf die Anforderungen des Alltags reagieren
  • erhalten neue Freiräume
  • bekommen jederzeit professionelle Beratung und Unterstützung
PHB setzt in den Wohngemeinschaften für Menschen mit demenziellen Veränderungen zum Beispiel „besonders geschulte Alltagsbegleiter“ ein (auch „Zusätzliche Betreuungskräfte“ genannt). Ihre Aufgabe ist es, in enger Kooperation mit den Pflegekräften bei alltäglichen Aktivitäten wie Spaziergängen, Gesellschaftsspielen, Lesen, Basteln zu begleiten und zu unterstützen. Einen Anspruch auf zusätzliche Betreuung und Aktivierung, die über die pflegerische Versorgung hinausgeht, haben seit 2017 alle Pflegebedürftigen mit einem festgestellten Pflegegrad.

Die Alltagsbegleiter werden nach den Betreuungskräfte-Richtlinien des § 53c SGB XI qualifiziert. Das bedeutet, sie haben eine mindestens 160-stündige Schulung in Teil- oder Vollzeit bei einem Bildungsträger durchlaufen und zwei Praktika absolviert: ein einwöchiges Orientierungspraktikum im Vorfeld und ein zweiwöchiges Praktikum während der Ausbildung. Die Qualifizierungsmaßnahme, die insgesamt drei bis zwölf Monate dauert, kann von der Agentur für Arbeit gefördert werden. Eine entsprechende Qualifizierung bieten zum Beispiel die Deutsche Angestellten Akademie (DAA) oder die AWO Nordhessen in Kassel an.

daa.de, www.awo-nordhessen.de
Rund 1,6 Millionen Menschen mit demenziellen Veränderungen leben nach Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft in Deutschland. Die meisten von ihnen sind von der Alzheimer-Krankheit betroffen. Jährlich komme es zu mehr als 300.000 Neuerkrankungen.

Prognosen gehen davon aus, dass sich die Zahl der Menschen mit Demenz alle 20 Jahre verdoppeln wird. Weltweit würden dann 2030 rund 65 Millionen Menschen von Demenz betroffen sein, in Deutschland allein 3,2 Millionen. „Der enorme Anstieg liegt an einer ständigen Verbesserung des Lebensstandards und der damit verbundenen steigenden Lebenserwartung – und mit zunehmendem Alter steigt auch das Risiko, dement zu werden“, erklärt PHB-Demenzexperte Klaus Sander. Angesichts der sozialen Folgen für die Betroffenen, die Familien und Angehörigen, aber auch für die Gesamtgesellschaft sei Demenz zum wichtigsten Problem betagter Menschen geworden.

Genaue Diagnostik wichtig
Das Wort „Demenz“ kommt aus dem Lateinischen, von „de“ – weg – und von „mens“ – „Geist“, also kurz gesagt „ohne Geist“. Doch nicht alles, was nach Demenz aussieht, ist tatsächlich auch eine: Genaues Hinschauen, Mediziner sprechen von „Differential-Diagnostik“, ist unbedingt notwendig. „Alltägliche Gedächtnisprobleme – Schlüssel verlegt, Geburtstag vergessen, Telefonnummer nicht parat – haben wir alle und sind deshalb nicht gleich dement“, so Sander.

Depressionen, Hormon- und Stoffwechselstörungen, Alkohol und Medikamentenmissbrauch sowie Tumorerkrankungen können eine ähnliche Symptomatik wie Demenz aufweisen. Und es gibt das sogenannte Delir (Delirium), von lateinisch „de lira“, sinngemäß „neben der Spur gehen“. Gemeint ist ein Zustand einer akuten Verwirrtheit, zu der es zum Beispiel kommen kann, wenn man nach eine Operation Flüssigkeitsmangel hat, starke Schmerzmittel einnimmt oder traumatische Ereignisse erleben musste.

Bei folgenden auffälligen Kriterien, die unbedingt zusätzlich mit neuropsychologischen und medizinischen Testverfahren untermauert werden sollten, kann eine Demenz vorliegen:

  • Gedächtnisstörung
  • Abnahme des Denkvermögens: Sprache, Urteilsvermögen, abstraktes Denken
  • Beeinträchtigung des Alltages und der persönlichen Lebensführung: Vernachlässigung der Körperhygiene, Aufgabe von Hobbies, Meiden von Sozialkontakten usw.
  • Anhaltender Zustand von mehr als sechs Monaten – eine akute Demenz gibt es nicht!


Es gibt eine Vielzahl von Demenzformen, deren Symptome sich häufig ähneln.
Die häufigsten sind:

  • Morbus Alzheimer (ca. 60 %): Störung von Gedächtnisfunktionen, Beeinträchtigung der Urteilsfindungen, Zustand von Verwirrtheit, verursacht von Eiweiß-Ablagerungen außerhalb der Nervenzellen und neurofibrillären Bündeln innerhalb der Nervenzellen.
  • Vaskuläre Demenz (ca. 20-30 %): intellektuelle Funktionsstörungen und Abbau der Hirntätigkeiten, verursacht zumeist von einem großen Schlaganfall, der zur Verengung der Blutzufuhr bestimmter Hirnareale führt.
  • Fronto-temporale Demenz (5-10 %): fortschreitende Persönlichkeitsveränderungen, z. B. erhöhte Reizbarkeit, Verhaltensstörungen, Verlust von Taktgefühl, soziale Enthemmung.
  • Apathische Zurückgezogenheit, verursacht von Schädigungen, die nur auf die Stirn- und Schläfenlappen begrenzt sind.
  • Lewy-Körper-Demenz (5 %); eine frühe Störung des räumlichen Denkens, leichte Parkinson-Symptomatik und wiederholte Halluzinationen und Bewusstseinsstörungen, verursacht von Neuronen-Veränderungen in der Hirnrinde.


Demenzen verlaufen – bis auf eine Form, die durch erhöhten Hirndruck verursacht wird – irreversibel und dauern bis zum Tode an. Sie verkürzen die alltagsübliche Lebenserwartung.

„Durch Mobilität, eine gesunde Ernährung und viel Zuwendung kann man den Verlauf ein wenig verlängern“, sagt Klaus Sander. „Was bleibt, ist, die Menschen mit ihren demenziellen Veränderungen so anzunehmen, wie sie sind, und verstärkt ihren pflegenden Angehörigen Aufmerksamkeit und Entlastung zu geben.“ Menschen mit Demenz können sich nicht mehr ändern. „Wir sollten versuchen, ihre Bedürfnisse und Wünsche wahrzunehmen, sie zu verstehen und uns auf deren Ebene zu begeben, mit dem höchsten Maß an Gefühlen, das wir haben. Gewohnheiten sollten unbedingt beibehalten werden, Ressourcen sind zu fördern und Reizüberflutungen zu vermeiden“, so Sander.
Viele unserer Kunden, die häusliche Alten- und Krankenpflege in Anspruch nehmen, leiden unter Diabetes mellitus. Gerade ältere Menschen mit diabetologischen Erkrankungen sind anfällig für Infekte und oft ist die Wundheilung gestört.

Mit Blick darauf, dass die Krankheitszahlen steigen, haben wir unserer Mitarbeiterin Sabrina Zindel, die selbst Diabetikerin ist, eine Fortbildung zur Diabetes-Pflegefachkraft nach den Vorgaben der Deutschen Diabetes Gesellschaft ermöglicht. Zudem erwarb sie die Kompetenz als Pflegeberaterin.

Sabrina Zindel berät auf der Basis eines eigenen, in unserem Hause abgestimmten Konzeptes diejenigen unserer Kunden, die an Diabetes leiden. In Kooperation mit den jeweiligen Hausarztpraxen organisiert sie die individuelle Versorgung dieser Patienten. Darüber hinaus schult sie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie andere Interessierte zu den speziellen Fragestellungen des Diabetes. Neben der eingeschränkten Wundheilung spielen zum Beispiel Themen wie Mobilität, Ernährung und Medikamente bzw. Insuline eine Rolle.
Wenn Patienten unter chronischen Wunden leiden, stellt dies ambulante Pflegedienste vor hohe Anforderungen. So sind sie zum Beispiel verpflichtet, im Rahmen des Nationalen Expertenstandards „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ ein sogenanntes Wundmanagement zu entwickeln, das eine ständig aktualisierte, professionelle und qualitativ hochwertige Wundversorgung der Kunden sicherstellt.

Wir haben unseren Mitarbeiter*innen Silvia Stock und Marvin Goehrke eine Weiterbildung zu Wundexperten ermöglicht, die durch die Initiative Chronische Wunden e.V. (ICW) zertifiziert wurde.

Silvia Stock hat darüber hinaus 2017 die umfangreiche Weiterbildung zur ICW-Fachtherapeutin Wunde abgeschlossen. Diese berechtigt sie nun, Wundmanagement-Systeme eigenständig zu organisieren und koordinieren – was eine Grundvoraussetzung für die geplante Zertifizierung ist.
In unseren Wohngemeinschaften bieten wir Menschen mit demenziellen Veränderungen ein selbstbestimmtes und wertschätzendes Leben in den eigenen vier Wänden – in einer Atmosphäre der Geborgenheit und Sicherheit, die Raum für individuelle Lebensgestaltung lässt. Die Pflege und Betreuung teilen sich Fachkräfte und besonders geschulte Alltagsbegleiter. Sie organisieren das Zusammenleben in den Wohngemeinschaften – und sind rund um die Uhr vor Ort.

Unsere Mieter
  • führen ihr bisheriges Leben so weit wie möglich weiter, besuchen zum Beispiel alte Freunde, Nachbarn oder den bisherigen Friseur
  • bauen neue soziale Kontakte auf
  • erleben einen strukturierten Tagesablauf, der Sicherheit gibt und dennoch Abwechslung bietet
  • erfahren eine ganzheitliche Pflege und Betreuung durch ein kompetentes, engagiertes Team
  • werden in ihren Fähigkeiten gefördert
  • fühlen sich geborgen, gebraucht und sicher
  • können bei uns wohnen bleiben bis zum Abschied

Die Angehörigen unserer Mieter
  • werden entlastet, können Familie und Beruf besser vereinbaren und flexibler auf die Anforderungen des Alltags reagieren
  • erhalten neue Freiräume – und können trotzdem für ihren pflegebedürftigen Angehörigen da sein
  • entscheiden mit über Tagesabläufe und Aktivitäten der Mieter
  • gestalten das Zusammenleben in den Wohngemeinschaften mit
  • bekommen jederzeit professionelle Beratung und Unterstützung
Vielleicht haben Sie es schon gesehen, das Auto mit dem Satz, der so manch einen erstmal stutzen lässt: „Gefühle kennen keine Demenz“ ist unter anderem auf dem Fahrzeug zu lesen, mit dem PHB-Pflegedienstleiter Klaus Sander unterwegs ist. Was steckt hinter dem Slogan? Für PHB-Info erklärt der Demenzexperte, warum ihm dieser Satz so wichtig ist.

„Ich reduziere den Menschen nicht auf seine Krankheit oder irgendwelche Auffälligkeiten und Symptome. Der Mensch mit Demenz steht im Mittelpunkt – und zwar in seiner Gesamtheit. Ich akzeptiere, ja gestatte ihm sogar, anders zu sein, doch er ist immer noch ein Mensch mit Gefühlen, auf seinem ganz eigenen Weg. Deshalb bevorzuge ich es, von Menschen mit Demenz oder mit demenziellen Veränderungen zu sprechen statt von Demenzkranken.

Den Slogan „Gefühle kennen keine Demenz“ habe ich ganz bewusst gewählt, weil er zwei Seiten anspricht, die im Umgang mit Betroffenen und deren Angehörigen von großer Bedeutung sind. Zum einen reduzieren sich die Handlungs- und Kommunikationsebenen im Verlauf immer mehr auf die Wahrnehmung und Deutung der Gefühle, zum anderen sagt es aber auch etwas über die Bereitschaft von Pflegenden aus, den Betroffenen auf der Gefühlsebene begegnen zu wollen, ja zu müssen. Dafür muss man bereit sein, sein Herz zu öffnen und … ein bisschen ‚verrückt‘ sein dürfen.“
Das ganze Jahr hindurch rund um die Uhr für ein pflegebedürftiges Familienmitglied da zu sein – das kann pflegende Angehörige auch schon mal an ihre Grenzen bringen. Deshalb ist es wichtig, regelmäßige Auszeiten einzuplanen.

Grundsätzlich gibt es zwei Wege, Urlaub von der Pflege zu nehmen, die miteinander kombiniert werden können: die Kurzzeitpflege des Pflegebedürftigen in einer vollstationären Einrichtung – und die sogenannte Verhinderungspflege: Hierbei wird der Pflegebedürftige zu Hause von einer Ersatzkraft versorgt. Diese Art der Pflege kann auch stundenweise in Anspruch genommen werden.

PHB unterstützt Sie im Rahmen der Verhinderungspflege nach § 39 Abs. 1 SGB XI, wenn Sie als pflegender Angehöriger kurzzeitig ausfallen, sei es, weil Sie krank werden, sei es, weil Sie dringend einen Urlaub nötig haben.

Pflegenden stehen je sechs Wochen Auszeit im Kalenderjahr zu, die nicht am Stück genommen werden müssen. Es ist möglich, mehrere Kurzurlaube über das Jahr zu verteilen.
Es gilt:

  • Die Pflegeperson muss den Angehörigen zuvor schon mindestens sechs Monate lang betreut haben (außer bei Kurzzeitpflege).
  • Der Pflegebedürftige muss Pflegegeld bekommen.

Wenn ein professioneller Pflegedienst für Sie einspringt, übernehmen die Pflegekassen der Krankenkassen für die Pflegegrade 2 bis 5 die Kosten bis zu einer Grenze von jeweils 1.612 Euro im Jahr. Springt jemand aus der Familie ein, ist der Betrag an den Pflegegrad gekoppelt: Für Pflegegrad 2 gibt es 474 Euro, für Pflegegrad 3 erhält man 817,50, bei Pflegegrad 4 sind es 1092 Euro und bei Pflegegrad 5 maximal 1351,50 Euro.
PHB Care unterstützt und pflegt auch Menschen mit nicht heilbaren, fortgeschrittenen Erkrankungen. Auf Wunsch sorgen wir dafür, dass diese Patientinnen und Patienten im Rahmen der sogenannten „Spezialisierten ambulanten Palliativ-Versorgung“ (SAPV) über eine Verordnung des Hausarztes eine zusätzliche professionelle Begleitung durch das Palliativ- und Hospiznetz Hofgeismar (PHNH) bekommen. Die Gründung dieses gemeinnützigen Vereins im Jahr 2009 haben wir mit initiiert.

Im Bereich der außerklinischen Intensivpflege arbeiten unsere Pflegekräfte mit der Unterstützung ausgebildeter Palliativ Care-Kräfte zusammen. PHB Kids kooperiert überdies mit dem ambulanten Kinder-Palliativteam Kleine Riesen Nordhessen e.V.

Wir ermöglichen interessierten Pflegefachkräften die spezielle Weiterbildung zur Palliativ Care-Kraft für die ambulante palliative Betreuung schwerstkranker Kinder, Jugendlicher und Erwachsenen.
Wer zu Hause einen Angehörigen pflegt, steht jeden Tag aufs Neue vor großen Herausforderungen: Einerseits gilt es, das eigene Leben zu organisieren – andererseits benötigt der pflegebedürftige Mensch Unterstützung zum Beispiel beim Aufstehen, Waschen, Ankleiden oder Essen. Dieser alltägliche Spagat bedeutet eine hohe Belastung, die leicht zu einer Überforderung und zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann. Stichwort Rückenschmerzen: Vielleicht meldet sich bei Ihnen bereits der Rücken, weil ungünstige Bewegungsabläufe an der Tagesordnung sind? Dann können wir Ihnen vielleicht helfen: Für pflegende Angehörige, ehrenamtlich Tätige in der Pflege sowie Eltern und Angehörige behinderter Kinder bieten wir unterschiedliche Kinaesthetics-Kurse zur individuellen Bewegungsunterstützung an.

Der Begriff Kinaesthetics kann mit „Kunst/Wissenschaft der Bewegungswahrnehmung“ übersetzt werden. Kinaesthetics schult die Sensibilität für eigene, alltägliche Bewegungsabläufe. In unseren Kursen lernen Sie, auf Ihre eigene Bewegung zu achten und diese so einzusetzen, dass der pflegebedürftige Angehörige seine eigenen Bewegungsfähigkeiten entwickeln kann. Dies ermöglicht eine größere Selbstständigkeit des pflegebedürftigen Menschen – und schont gleichzeitig Ihre Gesundheit.

PHB bietet unterschiedliche Kurse zur individuellen Bewegungsunterstützung an.

Grundkurs Kinaesthetics

Themen:
  • Sensibel werden für die eigene Bewegung
  • Der Umgang mit Gewicht
  • Bewegungsmuster verstehen
  • Unterstützen als Lernangebot an den Pflegebedürftigen
  • Der Lernprozess in der Familie
  • Der Umgang mit Hilfsmitteln


Wir arbeiten mit konkreten Beispielen wie
  • Aufstehen vom Stuhl
  • Aufstehen vom StuhlAnreichen von Essen und Trinken
  • Aufstehen vom StuhlAn- und Auskleiden
  • Aufstehen vom StuhlIm Bett drehen und lagern sowie vom Fußende zum Kopfende bewegen
  • Aufstehen vom StuhlVerschiedene Transfers: Stuhl zu Stuhl, Bett zu (Roll-)Stuhl, Bett zu Stehbrett etc.


Dauer: 21 Zeitstunden, verteilt auf mehrere Tage

Zielgruppe: Pflegende Angehörige, Ehrenamtliche, pflegende Nachbarn oder Freunde. Es können auch diejenigen am Kurs teilnehmen, deren zu unterstützende Angehörige keine Pflegegrade haben.

Kosten: Die Kurskosten werden von der Pflegekasse übernommen, Eigenanteil: 25 Euro (Kursmaterialien und Zertifikation).

Häusliche Schulungen

Sie benötigen eine Anleitung oder Beratung bei Ihnen zu Hause? Oder Sie möchten das, was Sie im Grundkurs gelernt haben, vertiefen? Dies ist in einer häuslichen Schulung möglich, in der wir vor Ort gezielt auf Ihre individuelle Situation eingehen können.

Dauer: bis zu 3 x 120 Minuten

Kosten: Eine Kostenübernahme der Schulung durch Ihre Pflegekasse ist nach Beantragung möglich und im Einzelfall abzuklären. Auch dabei stehen wir Ihnen gerne zur Seite!

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